So konnten mit der Teilnahme am Wettbewerb „Frieslands Helden der Zukunft“ mehrere sportliche und soziale Projekte initiiert werden die fest in der Zukunftsvision des JFV Varel verankert wurden. Zum Beispiel wurden mit 10 Unternehmen der Region Kooperationsverträge geschlossen mit denen wir 8 Ausbildungsverträge und 5 Betriebspraktika an unsere Sportler vermitteln konnten. Durch unsere Präsentationen in Flüchtlingsheimen haben wir 7 Flüchtlinge sportlich und sozial in unsere Vereinsleben integriert. 
Die Anzahl der aktiven und passiven Mitglieder hat sich in diesem Jahr jeweils um 10% erhöht. Dabei waren 5 qualifizierte Coaches die sich aktiv in die Jugendarbeit mit einbringen möchten.
Auch unserer Nachwuchsausbildungsprogramm wurde sehr gut angenommen. Es haben 10 Spieler an Schiedsrichter- und 8 Spieler an Trainerlehrgängen teilgenommen. Die Schiedsrichter werden erstmals beim Raiba Cup 2020 zum Einsatz kommen und die Trainer sind bereits als Co-Trainer in den Jugendmannschaften vom TuS Obenstrohe, Tus Büppel, Tus Dangastermoor und Tus Spohle aktiv dabei. 
Als nächstes wird ein Umfrageportal online gehen, bei dem Feedback, Kritik und neue Projektideen eingebracht werden können.
Der JFV Varel dankt bei dieser Gelegenheit allen ehrenamtlichen Trainern und Helfern, Sponsoren und Kooperationspartnern. Ohne diese Unterstützung wäre es nicht möglich diese positive Bilanz zu ziehen. 
Einen großen Dank an die Gertrud und Hellmut-Barthel-Stiftung und dem Team Hilfswerft für die tolle Unterstützung! 
Der Vorstand & alle Projektmitglieder

Projektbeschreibung

Die vier Jugend-Fußballabteilungen vom TuS Büppel, TuS Obenstrohe, TuS Spohle und TuS Dangastermoor haben durch eine Kooperation, ihre D, C, B und A- Jugendmannschaften ausgliedern und sie in einem neuen „Jugendfußballförderverein“ (kurz JFV Varel ) zusammengefast.

Die Konstellation, wie sie heute im Jugendfußball besteht, erweist sich aufgrund der demographischen Entwicklung als nicht mehr zukunftssicher. Personell ist die Jugendarbeit im Fußball so nicht mehr aufrechtzuerhalten. Nachwuchsprobleme, Abwanderung zu Vereinen mit erweiterten Perspektiven, aber auch einfach die „Reibungsverluste“, die sich aus dem Nebeneinander mehrerer konkurrierender Vereine ergeben, machen ein Umdenken und eine Neuausrichtung erforderlich.

Projektziele

- Neuausrichtung des JFV Varel / Strategie 2022

- Umsetzung des Jugendförderkonzeptes und Erhöhung der Attraktivität

Maßnahmen / Ideen

-      Aktive Mitgliederzahl erhöhen pro Jahr um 10% pro Jahr

-      Passive Mitgliederzahl erhöhen Elternpatenschaften

-      Qualifizierte Trainer zur Verfügung stellen in allen Leistungsklassen

-      Eigene Ausbildung / Nachwuchsförderung

-      Eigene Schiedsrichter

-      Finanzielle Stabilität bzw. Unabhängigkeit

-      Spenden sammeln

-      Bildung des Fundaments für einen Vareler Großverein

-      JFV Varel U21

-      Integration anderer Vereine (Tus Varel, Tus Büppel Mädchen)

-      Kooperation mit Wirtschaft & Soziales

-      Präsentation in Flüchtlingsheimen

-      Win/Win mit Fahrschulen/ Fitnessstudios/Nachhilfeschulen

-      Kooperation mit Schulen

-      Juniorcoaches für Kindergärten

-      Mediapräsenz Facebook/Instagram/FUPA/NWZ/FRIEBO

-      Umfrageportal / Imageabfrage

-      JFV Mini WM / Raiba Cup

-      Familienfest